Zurück Vor
1502 126
Untersuchung zur Verwertung von Strahlmittelrückständen an Brücken der neuen Bundesländer
93 751
IDN 0
Forschungsstelle Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), Bergisch Gladbach
Bearbeiter
Auftraggeber Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Stand Abbruch: Juli 1996

* Auf den Stahlbauteilen der Brücken der NBL befinden sich Korrosionsschutzsysteme, die wegen ihres vielfach schlechten Zustandes kurzfristig erneuert werden müssen. Dabei fallen große Mengen Strahlmittelrückstände an. Ein Teil dieser Strahlmittelrückstände wurde wegen seines Schadstoffgehaltes als besonders überwachungsbedürftiger Abfall eingestuft und verursachte hohe Deponiekosten. Geringe Deponiekapazitäten und der Anspruch des Abfallgesetzes (AbfG) - Verwertung vor Entsorgung - sind zu berücksichtigen. Grenzwerte für den zulässigen Schadstoffgehalt bei der Verwertung sind zu definieren. Folgende Untersuchungen sollten durchgeführt werden: a) Ermittlung von Grenzwerten für die Verwertung, b) Erarbeitung von Vorschlägen zu Verwertungsmöglichkeiten, c) Untersuchung von Anwendungsrezepturen.

Veröffentlichung