Es war geplant, das von der Modelloberfläche abfließende Wasser mit schräg einfallendem Licht anzustrahlen, um anhand von Videoaufnahmen Aussagen sowohl zur Fließrichtung des Wasserfilms als auch zu seiner Dicke abzuleiten. Trotz des Einsatzes der 4 möglichen Kombinationen aus Beleuchtung in und entgegen der Fließrichtung sowie Blickrichtung in und entgegen der Fließrichtung und trotz der Variation des Lichteinfallswinkels ist es nicht gelungen, zu einer der angeschnittenen Fragen Stellung zu nehmen, denn außer der Wasseroberfläche selbst waren auf dem Videofilm weder die Fließrichtung noch die Wasserfilmdicke bei einer der 4 Kombinationen aus Beleuchtungs- und Blickrichtung erkennbar. Deshalb wurde der Einsatz der Videotechnik in Absprache mit dem betreuenden Gremium nicht weiter verfolgt.