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Detailergebnis zu DOK-Nr. 80400

Rissausbreitungsparameter für Asphaltbeton aus der XFEM-Modellierung des Texas Overlay Tests (Orig. engl.: Asphalt concrete crack propagation parameters from XFEM modelling of the Texas Overlay Test)

Autoren E. Alrashydah
A.T. Papagiannakis
Sachgebiete 9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung
9.1 Bitumen, Asphalt
11.1 Berechnung, Bemessung, Lebensdauer

International Journal of Pavement Engineering 24 (2023) Nr. 2, 2111564, 13 S., 11 B, 6 T, zahlr. Q. − Online-Ressource: verfügbar unter: https://doi.org/10.1080/10298436.2023.2111564 2111564

Die Rissbildung ist eine der hauptsächlichen Schadensursachen an Straßenbefestigungen aus Asphalt. Zur Beschreibung der Ausbreitung thermischer Risse in Querrichtung wird üblicherweise das Pariser Gesetz (Paris-Erdogan-Gleichung) mit den Schlüsselparametern A´ und n´ angewendet, die eine Charakterisierung der Asphalteigenschaften darstellen. Die Parameter können mithilfe des Texas Cyclic Overlay Tests (OT) ermittelt werden. In den im Bericht dargestellten Untersuchungen werden zwei numerische Näherungen zur Simulation des OT entwickelt und beschrieben. Dazu wird eine erweiterte Finite-Elemente-Methode (XFEM) verwendet. Eine Näherung basiert auf einer niedrigzyklischen Ermüdung (LCF), während die andere eine virtuelle Rissschließtechnik (VCCT) zugrunde legt. Für den Vergleich wurden sechs verschiedene Asphaltarten aus verschiedenen texanischen Städten im Labor untersucht. Die einschlägigen Eigenschaften der Asphalte werden beschrieben. Die Ergebnisse der Simulation in Abhängigkeit der Näherung und der Asphaltarten werden beschrieben und interpretiert.