Aufbauend auf einer umfassenden Recherche zu bestehenden Lösungen im europäischen Rahmen und einer synoptischen Darstellung der Resultate werden Systemarchitekturen für eine dynamische, intermodale Verkehrssteuerung unter Integration bestehender Einrichtungen des Bundes, der Länder, regionaler bzw. lokaler Träger sowie privater Dienstleister entworfen. Dabei werden ausgewählte Fallbeispiele aus europäischen Metropolregionen ausführlich dargestellt. Der Anbieter stützt sich hierbei auf Kontakte und F/E-Ergebnisse, die er im Rahmen von Telematikprojekten der EU gewonnen hat. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf den gewählten Organisationsstrukturen der Einrichtungen, ihrer Vernetzung, ihrer Aufgabenabgrenzung, den eingesetzten Erfassungs-, Kommunikations- und Übertragungstechniken für Meldungen und Daten, den in den Zentralen eingesetzten Applikationen, den angebotenen Dienstleistungen und den Modellen für Betreiberschaft und Finanzierung. Dabei wird in besonderem Maße den Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Leistungen privater Anbieter Rechnung getragen. Die Analyseresultate werden in einer Synopse in einem ausführlichen Teilbericht dargestellt. Der zweite Teil der Arbeiten ist schwerpunktmäßig auf die Erstellung eines modularen Integrationskonzeptes ausgerichtet. Dabei stehen Systemarchitekturen im Vordergrund. Der Bieter stützt sich auf umfassende Erfahrungen bei Planung und Aufbau von Zentralen.