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Detailergebnis zu DOK-Nr. 80802
Fahrbahnübergänge aus Polyurethan − Qualitätssicherung durch Anwendung der H FüPP
Autoren |
M. Staeck L. Brombach M. Eilers T. Alte-Teigeler |
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Sachgebiete |
15.7 Brückenbeläge, Abdichtungen |
Straße und Autobahn 75 (2024) Nr. 7, S. 597-604, 12 B, 5 Q
Fahrbahnübergänge an Brückenbauwerken müssen unterschiedlichsten Ansprüchen genügen. Hauptzweck ist die Kompensation von Bewegungen infolge unterschiedlichen Ausdehnungsverhaltens. Weiterhin müssen die auftretenden Belastungen aus Verkehr und Witterungseinflüssen schadlos aufgenommen werden können. Ein immer wichtiger werdender Aspekt sind die Geräuschemissionen, die beim Überfahren eines Fahrbahnübergangs entstehen. Zur Minimierung der Lärmbelastung werden seit Langem Fahrbahnübergänge aus Asphalt (FüAS) eingesetzt. Eine Weiterentwicklung stellen Fahrbahnübergänge aus Polyurea oder Polyurethan (FüPP) dar, die aufgrund der Materialeigenschaften ein besseres Verformungsverhalten und längere Nutzungsdauern aufweisen. Um diese Ziele sicher zu erreichen, müssen jedoch einige Grundregeln beachtet werden, die in den "Hinweisen für die Herstellung von Fahrbahnübergängen aus Polyurea oder Polyurethan für Ingenieurbauten" (H FüPP) beschrieben sind und auf die im Beitrag eingegangen wird.