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Detailergebnis zu DOK-Nr. 29183
Anmerkungen zur Genauigkeit bezüglich der räumlichen Aggregierung in einem Verkehrsumlegungsalgorithmus mit einem Kontinuumverfahren (Orig. engl.: A note on the accuracy of the continuum approximation spatial aggregation algorithm of traffic assignment)
Autoren |
Y. Sheffi R. Trexler |
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Sachgebiete |
6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle |
Transportation Science 14 (1980) Nr. 4, S. 306-323, 11 B, 10 Q
Das Problem der räumlichen Aggregierbarkeit beruht auf der traditionellen zentroiden Auffassung der einzelnen Verkehrsbezirke. Entsprechend genau können daher Berechnungen nur sein, falls Quellen und Ziele tatsächlich mit den angenommenen Orten genügend übereinstimmen. Daher wird hier nach einer von Daganzo entwickelten Methode jede Fahrtbeziehung in drei sequentielle Teile zerlegt: Fahrt im Quellbezirk bis zu einem Anfangsknoten, die eigentliche Fahrt durch das Netz, Fahrt von einem Endknoten bis zum tatsächlichen Ziel im Zielbezirk. Rechnerisch läßt sich dieses Problem durch einen iterativen Minimierungsalgorithmus lösen, wobei in jeder Iteration der Anteil des Gesamtflusses in den einzelnen Knotenbeziehungen bekannt sein muß, was durch ein "probit"-Modell gelöst wird. Dieser Schritt im Algorithmus bedeutet die Ermittlung von Fahrtzeiten und von Wegewahlwahrscheinlichkeiten. Hier wird im einzelnen die Genauigkeit der Berechnungen unter Variation der Festlegung von Verkehrsbezirken und der Knotenkonfiguration untersucht. Aus den Ergebnissen werden u. a. einige einfache Hinweise zur Festlegung von Verkehrsbezirken für Verkehrsplanungen hergeleitet.