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Detailergebnis zu DOK-Nr. 31726

Die Stereofotogrammetrie - ein modernes Meßverfahren zur exakten Datenerfassung am Unfallort

Autoren H.U. Schmidt
Sachgebiete 6.3 Verkehrssicherheit (Unfälle)

Forschungshefte zur Verkehrssicherheit (1980) Nr. 7, S. 27-40, 10 B, zahlr. Q

Die fotogrammetrische Meßbildaufnahme an einem Unfallort verbindet die üblicherweise getrennten Tätigkeiten Fotografieren und Vermessen zu einem Arbeitsgang. Sie ermöglicht eine schnellere Räumung des Unfallortes bei gleichzeitiger Verbesserung von Qualität und Genauigkeit der Unfallaufnahme. Die notwendigen Messungen werden an den fotografischen Bildern vorgenommen. Die Kombination zweier Bilder zu einem Stereobildpaar erlaubt Aussagen über die - im Bild eigentlich fehlende - dritte Dimension. Im Normalfall sind an einem Unfallort etwa 4 Bildpaare aufzunehmen, was ungefähr 20 Min in Anspruch nimmt. Aus der praktischen Anwendung liegen bereits gute Erfahrungen vor.