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Detailergebnis zu DOK-Nr. 30136
Zuverlässigkeit von Erdböschungen (Orig. engl.: Reliability of soil slopes)
Autoren |
L. Alfaro M.E. Harr |
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Sachgebiete |
7.5 Rutschungen, Erosion, Böschungssicherung, Stützmauern |
Transportation Research Record (TRB) Nr. 809, 1981, S. 78-82, 4 B, 2 T, 27 Q
Bericht über Sicherheitsuntersuchungen von Erdböschungen, wobei das verwendete Maß der Sicherheit die "Zuverlässigkeit" (oder "Bruchwahrscheinlichkeit") ist. Vorschlag einer Lösung in geschlossener Form zur Bestimmung der Böschungszuverlässigkeit an einem Material mit zwei Scherwiderstandsparametern. Input zum Modell ist eine doppelveränderliche Verteilung der Parameter für das Böschungsmaterial und eine Linie, genannt die kritische Grenze, unabhängig von den operativen Festigkeitsparametern. Diese Linie ist der Ort von Punkten in der c/tan phi-Ebene, für welche die in Frage stehende Böschung in einem Status des Grenzgleichgewichts ist (Sicherheitsfaktor = 1). Weitere Beschreibung der mathematischen Behandiung. Für die dreidimensionale Analyse wird die Methode von Howland angewendet (dreidimensionales Aquivalent der ursprünglichen Scheibenmethode). Der Output des Modells ist die Bruchwahrscheinlichkeit für die Böschung. Diese Wahrscheinlichkeiten können dann verwendet werden, um das Problem in das Rahmenwerk einer Entscheidungstheorie zu stellen.