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Detailergebnis zu DOK-Nr. 30698

Geotextilien - ein unentbehrlicher struktureller Bestandteil der Geotechnik (Orig. ital.: Geotessile - Un componente strutturale indispensabile in geotecnica)

Autoren D. di Roncolato
Sachgebiete 9.12 Vliesstoffe, Papier, Folien, Textilien, Geotextilien

Strade e Traffico (1982) Nr. 292, S. 2-6,5 B, 1 Q

Die ersten Anwendungen von nichtgewebten Textilien reicht bis 1955 zurück. Seitdem haben die Geotextilien große Fortschritte gemacht, und wenn auch ihre Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist, so haben sie doch ihren großen Wert in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht bewiesen. Für die Klassifizierung der Textilien sind 4 Faktoren entscheidend: Herstellung, physikalische, mechanische und hydraulische Eigenschaften. Alle 4 Faktoren werden diskutiert und Hinweise für die Praxis bzw. für die Wahl des im konkreten Einzelfall am besten geeigneten Produktes gegeben. Im einzelnen betrifft dies insbesondere die Dehnungseigenschaften, die Lichtbeständigkeit, Fäulnisresistenz, Verhalten gegenüber Chlor-, Salpeter- und Schwefelsäure, Ätznatron, Ammoniak, Zug, Platzen, Reißen, Durchstoßen, Porosität, Durchlässigkeit und Filterwirkung.