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Detailergebnis zu DOK-Nr. 30941

Planungsprinzip Verkehrsberuhigung; Ziele und Grundsätze der Verkehrsberuhigung in Wohngebieten

Autoren K. Rudelstorfer
Sachgebiete 5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)

Schriftenreihe des Instituts für Straßenbau und Verkehrsplanung an der Universität Innsbruck, Nr. 13, 1981, S. 1-31, 2 B, 1 T, 12 Q

Das Planungsprinzip der Verkehrsberuhigung ist nicht nur auf großstädtische Wohngebiete beschränkt, sondern kann auch auf Gemeinden oder Bezirke angewendet werden, um damit eine Stabilisierung der Nutzungswidmung zu erreichen. Das Verkehrsberuhigungskonzept muß dabei Teil eines Gesamtentwicklungsplanes sein. Der Planungsablauf wird eingehend dargestellt. Zur schrittweisen Verwirklichung müssen räumliche und zeitliche Dringlichkeiten festgelegt und stufenweise abgestimmt werden. Den Bewohnern der verkehrsberuhigten Zonen ist ein Mitspracherecht zugeben. Die Maßnahmen des Entwurfs sollten einer Wirksamkeitsanalyse unterworfen werden, um die wirtschaftlichsten Lösungen zu finden. Auf die Rechtsverhältnisse wird hingewiesen, und einige Ergänzungen zur rechtlichen Absicherung werden vorgeschlagen.