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Detailergebnis zu DOK-Nr. 31286

Die hydraulische Leitfähigkeit von Böden während Frosthebungen (Orig. engl.: The hydraulic conductivity of soils during frost heave)

Autoren S.K. Ratkje
H. Yamamoto
T. Takashi
Sachgebiete 7.3 Frost

Proceedings of the International Symposium 'on Ground Freezing', 1982, Hanover, N.H., USA; Cold Regions Research Engineering Laboratory (CRREL), 72 Lyme Rd, Hanover, N.H. 03755, USA, 1982, S. 131-135, 2 B, 5 Q

Es wird gezeigt, daß die irreversible thermodynamische Theorie der Frosthebung, wie sie von Forland und Ratkje vorgestellt wurde, durch Versuche von Takashi u. a. (1980) verifiziert wurde. Die Theorie zeigt die hydraulische Leitfähigkeit als Hauptparameter des Transportes während der Frosthebung. Unter Verwendung der Daten von Takashi u. a. (1980) wurde die hydraulische Leitfähigkeit von Manaita-bridge Ton und Negeshi Schluff berechnet für Kältetemperaturen von -29,44 Grad Celsius. Die hydraulische Leitfähigkeit verringert sich in ihrem Wert mit abnehmender Temperatur und ist zumindest eine Größenordnung kleiner im Vergleich mit dem zuvor bestimmten Wert. Die Ergebnisse zeigen die hydraulische Leitfähigkeit als brauchbaren Parameter zur Beschreibung der Frosthebung von verschiedenen Bodenarten. Weitere Untersuchungen sollten Beziehungen dieses Parameters mit anderen, wie Korngröße und Porenverteilung, aufstellen.