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Detailergebnis zu DOK-Nr. 32278

Räumliche Unterbringung von Leitungen im Straßenraum

Autoren J. Marggraf
Sachgebiete 7.9 Leitungsgräben, Rohrleitungen, Durchlässe

Aktuelle Aufgaben des kommunalen Straßenbaues, Kolloquium 31.3.-1.4.1982 in Seeheim, S. 34-40, 8 B, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Köln

Am Beispiel der Stadt Mainz wird die Unterbringung von Versorgungsleitungen für den Altstadtbereich und für Neubaugebiete demonstriert. Die Lage von Leitungen im öffentlichen Verkehrsraum regelt die DIN 1998. In der Erstfassung erschien diese im Jahr 1941 und wurde dann 1977 überarbeitet, um u. a. die Belange zwischen Gemeinden und Versorgungsunternehmen besser zu berücksichtigen. Der Grundsatz, die Versorgungsleitungen in den Gehwegen zu belassen, wurde beibehalten. Die theoretisch notwendigen Gehwegbreiten ließen sich insbesondere im Altstadtbereich der Stadt Mainz nicht realisieren, so daß hier besondere Lösungen gefunden werden mußten. Die auch in Neubaugebieten von der DIN 1998 abweichende Verlegung von Versorgungsleitungen in Mainz wird schematisch dargestellt und beschrieben.