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Detailergebnis zu DOK-Nr. 32780

Erfassung erhaltenswerter Lebensräume für Pflanzen und Tiere in der Stadt Augsburg - Stadtbiotopkartierung -

Autoren N. Müller
R. Waldert
Sachgebiete 5.7 Landschaftsgestaltung, Ökologie, UVP

Natur und Landschaft 56 (1981) Nr. 11, S. 419-429, zahlr. B, Q

Im Zusammenhang mit Straßenplanungen in städtischen bzw. stadtnahen Bereichen sind bei der Erfassung von erhaltenswerten Biotopen andere Maßstäbe anzulegen, als dies in der offenen Landschaft üblich ist. Biotopkartierung in der Stadt bedeutet nicht nur Aufnahme wertvoller naturraumtypischer, sondern darüber hinaus auch nutzungsraumtypischer Biotope. Am Beispiel der Stadt Augsburg wird die "Stadtbiotopkartierung" erläutert. Dabei wird im Rahmen der Landschaftsplanung sowohl eine vegetationskundliche als auch eine zoologische Kartierung durchgeführt. Bezogen auf die Vegetation wurden die Biotoptypen Wälder, Gebüsche/Hecken, Feuchtgebiete, Vegetation an Fließ- und Stillgewässern erfaßt, bezogen auf die Zoologie, die Gruppen Vögel, Amphibien, Reptilien und Insekten (wie Libellen, Käfer, Schmetterlinge).