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Detailergebnis zu DOK-Nr. 32851

Die Walenseeautobahn

Autoren
Sachgebiete 5.1 Autobahnen

Straße und Verkehr 70 (1984) Nr. 7, S. 233-274, zahlr. B, T, Q

Die Walenseeroute ist die kürzeste Verbindung der bevölkerungsreichen Zentren des schweizerischen Mittellandes mit dem östlichen Alpengebiet und den zahlreichen bündnerischen Paßübergängen nach Süden. Im Bereich des Walensees kommt es ständig zu erheblichen Staus, die dazu geführt haben, diesen ursprünglich im Plan zum Ausbau der Nationalstraßen aus dem Jahr 1960 nur in Klasse 3 eingeordneten Abschnitt der N 3 vorzuziehen. Mit den Projektierungsarbeiten wurde 1972, mit den Baumaßnahmen 1976 begonnen. Voraussichtlich 1984 kann der 4-streifige Abschnitt entlang des Walensees mit 5 Tunneln und 3 Viadukten in Betrieb gehen. Das Heft berichtet in kürzeren Einzelbeiträgen über die Planungs-, Projektierungs- und Vermessungsarbeiten, geologische Grundlagen und Erdbauarbeiten sowie über konstruktive Details der Viadukte (Seez, Chammbach), Tunnel (Hof-, Raischibe-, Fratten-, Murgwaldtunnel) und Galerien/Stützmauern.