Zurück Vor

Detailergebnis zu DOK-Nr. 32936

Zonengeschwindigkeitsbeschränkungen

Autoren K. Pfundt
Sachgebiete 3.9 Straßenverkehrsrecht
5.3.3 Verkehrsberuhigung, Umfeldverbesserung

Empfehlungen der Beratungsstelle für Schadenverhütung (HUK-Verband, Köln) H. 5 a, 1985, 63 S., zahlr. B, Q

Ab dem 1. März 1985 können Straßenverkehrsbehörden in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund der bis Ende 1989 zeitlich befristeten "Verordnung über die versuchsweise Einführung einer Zonen- Geschwindigkeits-Beschränkung" innerhalb geschlossener Ortschaften für abgrenzbare Bereiche, die Straßen gleichartiger Merkmale aufweisen, eine für die gesamte öffentliche Verkehrsfläche dieses Bereiches wirkende Geschwindigkeitsbeschränkung anordnen. Über die Wirkung von ZonenGeschwindigkeits-Schildern gibt es bisher kaum Erfahrungen. Das Heft enthält, basierend auf Erfahrungen mit "normalen" Geschwindigkeitsbeschränkungen und mit baulichen und verkehrsregelnden Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung vorläufige Hinweise zur Auswahl, Einrichtung und Beschilderung solcher Zonen. Diese Hinweise werden (bei entsprechenden Verweisen) im 2. Teil des Heftes vertiefend erläutert oder bezüglich ihrer Aussagen durch Beispiele und Meßergebnisse, die im Zusammenhang mit den Versuchen zur Verkehrsberuhigung gewonnen wurden, belegt. Schließlich sind im Anhang der Text der Verordnung abgedruckt und Hinweise und Anleitungen für eine zweckmäßige Durchführung und Auswertung von Geschwindigkeitsmessungen im Rahmen von Vorher-/Nachher- Untersuchungen wiedergegeben.