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Detailergebnis zu DOK-Nr. 32988

Verwendung der mathematisch-statistischen Methoden bei der Dichtekontrolle von Erdbauten (Orig. ungar.: A földmüvek tömörségének ellenörzése matematikai statisztikai módszerekkel)

Autoren L. Réthäti
Sachgebiete 7.1 Baugrunderkundung; Untersuchung von Boden und Fels
7.2 Erdarbeiten, Felsarbeiten, Verdichtung

Mélyépitéstudományi Szemle 34 (1984) Nr. 1, S. 233- 241, 10 B, 5 T, 21 Q

Dichtekontrolle spielt eine wichtige Rolle bei Erdarbeiten. Es ist erwünscht, daß die an Baustellen entnommenen Bodenproben die ganze Erdmasse repräsentieren sollen. Die statistischen Parameter sind in dem Aufsatz analysiert. Die Streuung des Dichtegrades ist von der Streuung der zwei Komponenten (Trockendichte und maximale Trockendichte) beeinflußt. Die empirischen Verteilungsfunktionen des Dichtegrades sind untersucht. Der Verfasser hat nachgewiesen, daß die jetzige Praxis nicht befriedigt. Die Erdarbeiten sind ausreichend, wenn der Durchschnittswert der gemessenen Dichtegrade den vorgeschriebenen Wert erreicht, obwohl zu gut und zu wenig verdichtete, d.h. dichte und lockere Bereiche in der Erdmasse vorhanden sein können. Zur Vermeidung dieses Problems muß auch die Wahrscheinlichkeit unter dem gegebenen Grenzwert vorgeschrieben werden.