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Detailergebnis zu DOK-Nr. 33130

Analysen und Empfehlungen zur Verbesserung der Gestaltqualität im Rahmen verkehrsberuhigender Maßnahmen

Autoren H. Wunderlich
R. Hobigk
Sachgebiete 5.3.3 Verkehrsberuhigung, Umfeldverbesserung

Wohnumfeldverbesserung und Verkehrsberuhigung H. 3, 1985, 242 S., 194 B, zahlr. Q

Im Auftrag des niedersächsischen Sozialministeriums wurde vom "Forschungsverbund Verkehrsberuhigung" (5 Hochschulinstitute der Universitäten Hannover und Braunschweig) die Thematik "Verkehrsberuhigung und Wohnumfeldverbesserung" an einem konkreten Fallbeispiel unter verschiedenen Gesichts-/Schwerpunkten untersucht. Der vorliegende Band setzt sich zunächst kritisch mit einigen "Fehlentwicklungen" im Zusammenhang mit Verkehrsberuhigung auseinander und beschreibt dann eine Analysemethode, die in Grund- und Aufriß, perspektivisch-räumlicher Darstellung und in abstrahierter Form die wesentlichen und gebietscharakteristischen Merkmale des Straßenraumes aufschlüsselt. Um die Methode auch auf andere Arbeiten übertragen zu können, werden in einem Analyseraster die einen Stadtraum bestimmenden Gestaltelemente, Erscheinungs- und Wirkungsformen aufgezeigt, nach gebietsspezifischen Kriterien ausgewählt und thematisch in Beziehung gesetzt. Ergänzend zu dem großstädtischen Altbauquartier wurde auch eine typische Kleinstadt (Lingen/Ems) untersucht.