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Detailergebnis zu DOK-Nr. 33969

Geotextilien im Erd- und Grundbau - Internationaler Entwicklungsstand

Autoren R. Floss
Sachgebiete 7.8 Verbesserung des Untergrundes, Geotextilien

Proceedings des Internationalen Chemiefasertages 'Geotextilien in der Geotechnik', Dornbirn, Österreich 1984; Österreichisches Chemiefaser-Institut, 1041 Wien, S. 334-363, 9 B, 7 Q

Die Anwendungsmöglichkeiten der Geotextilien beziehen sich auf die Trennung aneinandergrenzender Bodenschichten, Filtration quer zum Geotextil, Dränage in der Geotextilebene und Verbund zwischen Geotextil und Erdstoff. Die Produktionseigenschaften, Eignungs- und Qualitätsprüfungen und Fragen der Dauerbeständigkeit werden behandelt. Das Hauptanwendungsgebiet der Geotextilien ist ihre Verwendung als Dränage und Filter. Außer einer genügenden Durchlässigkeit und Sperrwirkung wird auf die erforderliche Dicke der Geotextilien hingewiesen. Auftretende Probleme, Punkte der notwendigen weiteren Forschung und Spezialanwendungen werden besprochen. Neben der Anwendung als Filter werden die Geotextilien als Bewehrungseinlagen und stabilisierende Materialien in Erdstoffen eingesetzt. Auf die Anforderungen zur Erhöhung der Standsicherheit von Böschungen, der Gründung von Dämmen auf weichem Untergrund und dem Bau von Fahrbahn- und Schienenwegen wird eingegangen.