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Detailergebnis zu DOK-Nr. 33974

Der Mischprozeß beim Asphaltrecycling

Autoren A. Junghänel
Sachgebiete 9.1 Bitumen, Asphalt
11.2 Asphaltstraßen

Asphaltstraße 19 (1985) Nr. 7, S. 323-330, 9 B, 3 Q

Bei der Wiederverwendung von Ausbau-, Fräs- und Aufbruchasphalt im Zusammenhang mit der Aufbereitung von bituminösen Baustoffen kommt dem Mischvorgang, insbesondere im Hinblick auf die Homogenisierung der verschiedenen Mischkomponenten während des Aufbereitungsprozesses eine ganz wesentliche Aufgabe zu. Ein entscheidendes Merkmal zur Beurteilung der Homogenität des Materials bei dem im Rahmen dieses Beitrages erläuterten sogenannten partiellen Asphaltrecycling ist die Mischgüte, die aufgrund von systematischen Untersuchungen des Mischgutes mit Hilfe des Variationskoeffizienten beurteilt werden kann. Neben anderen Einflüssen ist die Einhaltung der optimalen Mischzeit besonders wichtig, wobei dieses sowohl für Zwangsmischverfahren mit kürzeren Mischzeiten als auch für Durchlaufmischer gilt. Sollen hohe Anteile an Asphaltgranulat zugegeben werden, wird vom Verfasser eine Kombination beider Mischverfahren empfohlen.