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Detailergebnis zu DOK-Nr. 34339

Fahrbahn-Tragschichten (Orig. franz.: Assises de chaussées)

Autoren C. Regis
Sachgebiete 11.2 Asphaltstraßen

Paris: Presses de l'ecole nationale des ponts et chaussées. Reihe Cour de routes, 1985, 144 S., zahlr. B, T, Q

Von namhaften Fachleuten wurde der Lehrstoff langjähriger Fortbildungskurse an der französischen Ecole nationale des Ponts et Chaussées lehrbuchartig zusammengestellt. Der vorliegende Band beschreibt die Technik der Tragschichten des Fahrbahnoberbaues, getrennt nach Tragschichten ohne Bindemittel, hydraulisch gebundenen und bituminösen Tragschichten. Dabei werden jeweils die theoretischen Grundlagen, die Einsatzbereiche, Baustoffe und deren Spezifikationen sowie Aufbereitung und Einbau einschließlich der dazu eingesetzten Geräte sowie spezifische Besonderheiten behandelt. Tragschichten ohne Bindemittel, die weitgehend verbreitet sind, bedürfen besonderer Sorgfalt bei Wahl der Baustoffe und beim Einbau. Hydraulisch gebundene Tragschichten werden mit einer Vielzahl von Bindemitteln (Zemente, Hochofenschlacken in verschiedener Form, Flugaschen und natürliche puzzolanische Bindemittel) hergestellt. Hier zeigt sich ein breitgefächertes Feld der französischen Technik, die für den ausländischen Leser von besonderem Interesse sein dürfte. Bituminöse Tragschichten werden heiß mit Bitumen und kalt mit Emulsionen eingebaut. Bei den Zuschlägen werden Kiessandmischungen, nicht, teilweise oder ganz gebrochen, und solche aus Sanden unterschieden. Kurz eingegangen wird auf Kosten, wirtschaftliche Aspekte und Bauverträge.