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Detailergebnis zu DOK-Nr. 34576

Die Belastung im Einzugsgebiet eines Wohngebietes durch ungelöste Feststoffe aus den Ablaufeimern (Orig. engl.: Suspended solids discharge from highway gully pots in a residential catchment)

Autoren C.J. Pratt
G.E.P. Elliot
G.A. Fulcher
Sachgebiete 5.18 Versorgungsleitungen, Straßenentwässerung

Second International Symposium 1-11 July 1986 in London: Highway Pollution, Middlesex Polytechnic and University of Essex, 1986, S. 1-9, 6 B, 11 Q

Mit Hilfe langjähriger Feldmessungen wurde die Menge der in die Entwässerungskanäle abgegebenen Feststoffe registriert. Neben natürlichem Regen wurde auch künstlicher Regen (mit Hydranten erzeugt) in die Untersuchungen eingeschlossen, um die Bandbreite der Belastungen in Abhängigkeit von Regenmenge und -zyklus zu ermitteln. Anhand der Meßergebnisse wurden Iog-normale Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Konzentrationen aufgestellt, die wiederum die Basis für ein einfaches Modell zur Prognose der Belastungen des Wassers mit Schwebstoffen bilden. Mit Hilfe des Modells, das kurz erläutert wird, kann die Belastung des Abflußwassers in Kanälen einer Trennkanalisation ausreichend genau bestimmt werden.