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Detailergebnis zu DOK-Nr. 36986

Eine Studie verschiedener Straßenmarkierungen hinsichtlich der Retroreflexion und der Haltbarkeit (Orig. schwed.: Undersökning av olika vägmarkeringstyper med avseende pa retroreflexion och slitage)

Autoren S.-O. Lundkvist
Sachgebiete 6.6 Fahrbahnmarkierungen

VTI meddelande (Linköping) H. 517, 1988, 14 S., Anhang, 11 T

Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse zweijähriger Feldversuche mit thermoplastischen Straßenmarkierungen, bei denen die Zusammensetzung (insgesamt 18 verschiedene Mischungen) systematisch variiert wurden, und zwar die Anteile der Glas- und Plastikperlen, das Fabrikat der Glasperlen sowie deren Größe. Von der Prämisse ausgehend, daß auf unbeleuchteten Straßen mehr Wert auf die lichttechnischen Eigenschaften von Markierungen zu legen ist, bei Straßen mit stationärer Beleuchtung jedoch mehr der Aspekt der Haltbarkeit im Vordergrund steht, werden für den 1. Fall Mischungen mit 20 Gew.-% Glasperlen und 5 Vol.-% Plastikperlen, für den 2. Fall mit 10 und 5 % empfohlen. Die Bruchflächen der Glasperlen sollten größer als 100 Mümeter sein.