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Detailergebnis zu DOK-Nr. 37666

Die Berücksichtigung des öffentlichen Personennahverkehrs bei der Verkehrsberuhigung

Autoren W. Meyer
Sachgebiete 5.3.3 Verkehrsberuhigung, Umfeldverbesserung
5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr

in: Straßen und Verkehr 2000 - Internationale Straßen- und Verkehrskonferenz Berlin, 6.-9. Sept. 1988; Bd. 4/2: Straßenverkehrstechnik und Verkehrssicherheit. Köln: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 1988, S. 83-88, 4 B

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung haben in Städtebau und Verkehrsplanung in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung gewonnen. Auch der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist von dieser Entwicklung betroffen. Der Verband öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV) erkennt das Ziel der Verkehrsberuhigung in Städten und Gemeinden uneingeschränkt an, sieht aber auch die Notwendigkeit einer gleichzeitigen Stärkung des ÖPNV, um die Mobilität der Bevölkerung zu erhalten. Im Folgenden werden die Anforderungen des ÖPNV an Verkehrsberuhigungsmaßnahmen dargestellt, die sich aus den Fahrzeugabmessungen öffentlicher Verkehrsmittel, deren fahrgeometrischen und fahrdynamischen Eigenschaften, der Verkehrssicherheit, der Attraktivität für die Fahrgäste, der Zumutbarkeit für Fahrer und Fahrgäste und eines möglichst wirtschaftlichen Betriebes für die Verkehrsunternehmen ergeben.