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Detailergebnis zu DOK-Nr. 38190

Grenzen der Erkennbarkeit im Straßenverkehr

Autoren E. Hartmann
Sachgebiete 6.0 Allgemeines

Schriftenreihe der Forschungsgesellschaft für das Verkehrs- und Straßenwesen im ÖIAV (FVS, Wien) H. 92, 1989, S. 133-147, 11 B

Nur beim Erwerb einer Fahrerlaubnis findet eine Prüfung der Sehschärfe statt. Mit zunehmendem Alter nimmt die Sehschärfe ab, weitere Kontrollen sind jedoch nicht vorgesehen, obwohl mangelnde Sehschärfe die Sicherheit der betreffenden Personen wesentlich beeinflussen kann. Auch die Blendempfindlichkeit steigt mit dem Alter stark an, so daß die Zahl der Menschen mit erhöhter Blendempfindlichkeit unter den alten erheblich größer ist als unter den jungen Menschen. Auf nächtlichen Straßen wird die Erkennbarkeit von Hindernissen und unbeleuchteten Verkehrsteilnehmern insbesondere auf nassen Fahrbahnen beeinträchtigt. Durch geeignete Anordnung der Straßenbeleuchtung können hier Verbesserungen der Erkennbarkeit erzielt werden.