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Detailergebnis zu DOK-Nr. 38389

Überschlägliche Berechnung signalgeregelter Knotenpunkte

Autoren M. Fellendorf
R. Wiedemann
Sachgebiete 6.7 Verkehrslenkung, Verkehrssteuerung, Telekommunikation

Straßenverkehrstechnik 34 (1990) Nr. 2, S. 65-68, 6 B, 6 Q

Trotz der allerdings hinsichtlich der Daten und auch der EDV-Ausstattung relativ aufwendigen Systeme zur Optimierung der Lichtsignalsteuerung wie TRANSYT oder SIGMA behalten einfachere Verfahren zur überschläglichen Signalprogrammberechnung z.B. in Zusammenhang mit kleineren Umbaumaßnahmen einzelner Knotenpunkte ihre Bedeutung, u.a. auch im Hinblick darauf, daß überhaupt noch die Zusammenhänge bei der Berechnung der Signalprogramme bewußt werden. In dem Beitrag wird das von Gleue entwickelte AKF-Verfahren der "Addition kritischer Fahrzeugströme" aufgegriffen und bezüglich der gleichzeitigen Berücksichtigung der Kfz- und Fußgängerströme sowie der Reduktion der erforderlichen Iterationsschritte zur Ermittlung der Mindestumlaufzeit unter den jeweiligen praktischen Randbedingungen erörtert. Das erweiterte AKF-Modell wird vorgestellt und an einem Beispiel erläutert.