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Detailergebnis zu DOK-Nr. 38649

Die Verwendung des Umlegungsmodells JAM bei der Gestaltung und Bewertung städtischer Verkehrsnetze (Orig. engl.: The use of the JAM assignment model for urban scheme design and evaluation)

Autoren N. Bishton
D. Miller
Sachgebiete 6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle

Traffic Engineering + Control 31 (1990) Nr. 1, S. 2-9, 9 B, 6 Q

JAM (Junction Assignment Model) ist ein Computermodell für die Verkehrsumlegung in städtischen Straßennetzen, in denen die Wartezeiten an Knotenpunkten die Wegewahl der Fahrer maßgeblich beeinflussen. Die Grundzüge des Programmpakets und seine Anwendungsmöglichkeiten werden im einzelnen beschrieben und an einem Beispiel illustriert. Neben der grundsätzlichen Möglichkeit, Wartezeiten an Knotenpunkten relativ differenziert in die Verkehrsumlegung einbeziehen zu können, bestehen die wesentlichen Vorzüge einer weiterentwickelten Version des Computermodells in den graphischen Darstellungsmöglichkeiten. Sie erleichtern die interaktive Eingabe der Netz- und Knotenpunktparameter, erlauben eine rasche Fehlererkennung und machen die Umlegungsergebnisse mit Hilfe einer Reihe von Optionen transparent und nachvollziehbar.