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Detailergebnis zu DOK-Nr. 38931

Entwurfs- und Bewertungsmethoden zur Einbeziehung städtebaulicher Effekte in die Verkehrsinfrastrukturplanung

Autoren F. Huber
Sachgebiete 5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)
5.17 Bewertungsverfahren (Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen)

Stadt Region Land Berichte H. B 40, 1990, 236 S., zahlr. B, T, Q (Institut für Stadtbauwesen, RWTH Aachen)

Nach einer Darstellung der bisherigen Bedeutung des Städtebaus in der Verkehrsplanung der Vergangenheit erarbeitete der Verfasser zunächst in systemanalytischer Form die theoretischen Rahmenbedingungen und Vorgehensweisen für die Einbeziehung städtebaulicher Ziele und Maßnahmen in Entwurfs- und Bewertungsaufgaben. Im 2. Teil der Arbeit werden als Bausteine bekannte CAD-Systeme zu einem dreidimensionalen CAD-Instrumentarium weiterentwickelt, mit dem sich beim Entwurf innerörtlicher Straßenräume auch städtebauliche Umfelder schnell und anschaulich abbilden lassen. Die Anwendbarkeit computererzeugter räumlicher Darstellungen wird an drei realen Beispielen gezeigt. Im 3. und 4. Teil der Abhandlung werden Vorschläge zur Einbeziehung städtebaulicher Effekte in die ganzheitliche Bewertung von Straßenum- und -neubauten unterbreitet und exemplarisch angewendet. Als Kriterien werden dazu das Einzelbauwerk, der Straßenraum, die Raumfolgen, die Aufenthaltsqualität, die räumliche Trennung, die Nutzungsansprüche und stadtökologische Effekte vorgeschlagen.