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Detailergebnis zu DOK-Nr. 39762

Parken und Mobilität (Orig. niederl.: Parkeren en mobiliteit)

Autoren
Sachgebiete 5.0 Allgemeines (Verkehrsplanung, Raumordnung)
5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)
5.13 Ruhender Verkehr (Parkflächen, Parkbauten)

CROW (Ede, NL), 1991, 26 S., zahlr. B, T, Q (Loseblattsammlung)

Lieferung 1 dieser im Juni 1991 begonnenen Lose-Blatt-Sammlung (in Heftform) gibt einen Überblick über die Zusammenhänge zwischen Parken und Mobilität. In Lieferung 2 (ebenfalls Juni 1991) wird der Zusammenhang zwischen Möglichkeiten zur Beeinflussung des Parkens und der Mobilität analysiert. W. van Egmont berichtet über Maßnahmen zur Regelung des ruhenden Verkehrs in Enschede. Anhand von Beispielen wird die Ermittlung von Richtwerten für die Zahl der notwendigen Stellplätze erläutert. P.W. van der Kroon stellt die Garagenverordnung der Stadt Amsterdam vor, welche die Beeinflussung der Mobilität unterstützt. Die Parkraumbewirtschaftung als integraler Bestandteil der Maßnahmen zur Beeinflussung der Mobilität wird anhand von Beispielen gezeigt (Zürich, Lübeck, Saarbrücken, Frankfurt, Saint-Brieux, Besancon, Delft (Förderung des Radfahrens), P+R in Enschede, Groningen und Den Bosch). Abschließend wird erläutert, wie ein "Transferium" als Umschlagstelle zwischen individuellem Verkehr und öffentlichen Verkehrsmitteln ausgestattet sein sollte und wo es anzuordnen ist. Als Beispiel hierfür wird Hamburg-Harburg beschrieben.