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Detailergebnis zu DOK-Nr. 39941

Deutsche Straßen mit Zwischenquerschnitten: Betrieb, Verkehrsablauf und Leistungsfähigkeit (Orig. engl.: German roads with intermediate cross-sections: Operations, flow and capacities)

Autoren U. Brannolte
Sachgebiete 5.12 Straßenquerschnitte

in: Highway capacity and level of service. Rotterdam u.a.: A.A. Balkema, 1991, S. 55-61, 6 B, 3 T, 12 Q

Zwischenquerschnitte für Außerortsstraßen sind solche Querschnitte, die helfen sollen, den Leistungsfähigkeitssprung zwischen zweistreifigen Straßen, die im Gegenverkehr betrieben werden, und mehrstreifigen Straßen mit Richtungstrennung auszufüllen. Zwischenquerschnitte können dadurch gebildet werden, daß zweistreifige Straßen verbreitert werden (mit Überholmöglichkeit bei Gegenverkehr) oder dreistreifig mit alternierender Überholmöglichkeit für die beiden Richtungen ausgebaut werden. Die andere Möglichkeit ist, bei vierspurigen Straßen mit Richtungstrennung die normalen Querschnittsmaße zu reduzieren. Der Beitrag berichtet über Untersuchungen an Versuchsstrecken in Deutschland, die mit Hilfe von Messungen, theoretischen Bewertungen und mikroskopischen Simulationen hinsichtlich des Verkehrsablaufes, der Verkehrsstärken und der Leistungsfähigkeit durchgeführt wurden. Weiter werden die Einsatzkriterien für solche Zwischenquerschnitte erörtert.