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Detailergebnis zu DOK-Nr. 39965

Die Auswirkungen der Progressionsgüte und eines nicht stationären Verkehrsablaufs auf Verzögerungsmodelle an signalisierten Kreuzungen (Orig. engl.: Effects of progression quality and traffic flow non-stationarity in delays models at signalized intersections)

Autoren M. Tracz
J. Chodur
Sachgebiete 6.7 Verkehrslenkung, Verkehrssteuerung, Telekommunikation

in: Highway capacity and level of service. Rotterdam u.a.: A.A. Balkema, 1991, S. 91-97, 3 B, 5 T, 8 Q

Zur Berücksichtigung der Auswirkungen von Fahrzeugankünften in Kolonnen auf die Verzögerungen an signalisierten Kreuzungen werden im HCM 85 Progressionsfaktoren benutzt. Im ersten Teil des Beitrages wird über empirische Studien in Polen zur Validierung des HCM-Modells berichtet, wobei sich gezeigt hat, daß das Modell für polnische Verhältnisse leicht modifiziert werden muß. Im zweiten Teil wird darüber berichtet, wie mit Hilfe von Simulationen die Auswirkungen einer nicht stationären Verkehrsnachfrage auf die Verkehrsverhältnisse einer Stunde evaluiert wurden. Hier hat sich gezeigt, daß der australische Ansatz für Verzögerung in leicht modifizierter Form am besten für polnische Verhältnisse geeignet ist.