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Detailergebnis zu DOK-Nr. 40025

Jüngste Forschungen und Vorgehensweisen in Australien zu nichtsignalisierten Knotenpunkten (Orig. engl.: Recent Australian unsignalized intersection research and practices)

Autoren R.J. Troutbeck
Sachgebiete 5.11 Knotenpunkte

in: Intersections without traffic signals II. Berlin u.a.: Springer-Verlag, 1991, S. 238-257, 8 B, 4 T, 19 Q

In Australien liegt der Berechnung der Leistungsfähigkeit nichtsignalisierter Knotenpunkte die Theorie der Lückenannahme zugrunde. Bei Kreisverkehrsplätzen, auf die hier ausführlich eingegangen wird, werden die Zufahrten des Kreises als eine Folge von weitgehend unbeeinflußten Einmündungen aufgefaßt. Auf der Basis von Beobachtungen der Interaktion zwischen den Fahrzeugen beim Kreisverkehr, die u.a. zu der Annahme führten, daß sich nicht alle Ströme im Kreis wie ein einziger verhalten, wurde ein Verfahren zur Abschätzung der Leistungsfähigkeit und Verlustzeiten entwickelt, das ausführlich beschrieben wird. Bezüglich der Sicherheit wird festgestellt, daß Kreisverkehrsplätze grundsätzlich sicherer sind als andere Formen von Knotenpunkten.