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Detailergebnis zu DOK-Nr. 40322

Merkblatt für die Herstellung und Verarbeitung von Luftporenbeton - mit Anhang: Anleitung für die Herstellung und Verarbeitung von Transportbeton mit Luftporen (Ausg. 1991)

Autoren
Sachgebiete 9.3 Zement, Beton, Trass, Kalk
11.3 Betonstraßen

Köln: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 1991, 24 S., 4 T, 12 Q (FGSV-Nr. 818)

Das Merkblatt gibt Hinweise für befahrbare und nicht befahrbare Bauteile. Luftporenbeton wird dann hergestellt, wenn hoher Frosttausalzwiderstand (FTW) gefordert wird, ausgenommen ist Beton mit sehr niedrigem W/Z-Wert. Maßgebend sind für den hohen FTW der Mikroluftporengehalt L(Index 300) und Abstandsfaktor AF. Da der L(Index 300) und der AF bisher nur am Festbeton bestimmt werden können, werden Angaben zum Mindestluftgehalt von Frischbeton, dem Verflüssiger oder Fließmittel zugegeben werden, getroffen. Im übrigen wird auf die Anforderungen an den Mindestluftgehalt der ZTV Beton-StB, ZTV-K, DIN 1045 und des MEB verwiesen. Der Mikroluftporengehalt wird durch Herstellung und Verarbeitung beeinflußt, vor allem müssen Transport und Verarbeitungszeiten möglichst kurz sein. Dem Merkblatt ist eine Anleitung (siehe Titel) beigefügt. Sie richtet sich an Hersteller und Verarbeiter von Transportbeton. Dargestellt sind Anforderungen an Ausgangsstoffe, Betonzusammensetzung, Herstellen, Transport, Übergabe, Einbau und Nachbehandlung.