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Detailergebnis zu DOK-Nr. 43296

Entwicklung und Anwendung eines Prüfverfahrens mit wiederholter Scherbelastung bei konstanter Probekörperhöhe: Ein vorteilhaftes Verfahren für die Asphaltbemessung nach dem SUPERPAVE-Verfahren (Orig. engl.: Development and Use of the Repeated Shear Test (Constant Height): An Optional SUPERPAVE Mix Design Tool)

Autoren J.B. Sousa
M. Solaimanian
S.L. Weissman
Sachgebiete 9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung
9.1 Bitumen, Asphalt
10.3 USA

Washington, D.C.: Strategic Highway Research Program (SHRP), 1994, 107 S., 45 B, 3 T, 41 Q (SHRP-A-698)

Bleibende Verformungen im Asphalt sind zurückzuführen auf Mineralstoff- und Bindemitteleigenschaften, Verkehrsbelastungen bei hohen Temperaturen u.a. Sie entstehen in der Regel durch Scherverformungen bei konstantem Volumen. Es wird versucht, eine grundlegende Formel zur Vorausberechnung der Spurrinnenbildung zu entwickeln. Grundlage sind vor allem Decken- und Verkehrsdaten von SHRP-Versuchsstrecken sowie parallel hierzu Ergebnisse aus Scherversuchen bei konstanter Probekörperhöhe. Die Untersuchungen ergänzen den Bericht SHRP-A-415, Dok-Nr. 43 209. Ein einfaches Verfahren für die Bemessung und Optimierung von Asphalt hinsichtlich der Abschätzung der Spurrinnenbildung wird vorgeschlagen.