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Detailergebnis zu DOK-Nr. 44329

Bildverarbeitung für Rißüberwachungen von Fahrbahnoberflächen (Orig. engl.: Image processing for a pavement crack monitor)

Autoren D.S. Mahler
Z.B. Kharoufa
Sachgebiete 10.3 USA
11.1 Berechnung, Bemessung, Lebensdauer
12.0 Allgemeines, Management

Washington, D.C.: Strategic Highway Research Program (SHRP), 1990, 67 S., 15 B, 6 T, 12 Q (SHRP-ID/FR-90-001)

Die Benutzung von Bildverarbeitungssystemen auf Videobasis wurde in der Vergangenheit zu dem Zweck vorgeschlagen, die Auswirkungen der Veränderung der Fahrbahnbeanspruchung in Form der Rißbildung zu ermitteln. In vergangenen Bemühungen wurden die gebräuchlichen Standard-Bildverarbeitungsalgorythmen untersucht. Die hier vorgestellte Arbeit benutzt Standardtechniken dort, wo sie geeignet sind und neu entwickelte, aber anwenderfreundliche Algorithmen. Es wird eine kompakte Beschreibung sowohl der positiven als auch der negativen Effekte verschiedener Algorithmen vorgestellt. Darunter ist auch eine sehr spezielle Prozedur, die eine automatische Prüfung verschiedener Fahrbahnoberflächentypen (einschließlich Asphalt und Beton) erlaubt. Bei der Durchführung werden pseudobinäre Bilder erzeugt, in denen Risse als schwarze Liniengebilde auf weißem Hintergrund dargestellt werden. Aus solchen Bildern werden Linien-Auszugstechniken entwickelt, mit denen es möglich ist, die Richtung, die Länge und die Breite individueller Risse innerhalb des Blickfeldes zu bestimmen. Eine Analyse zeigt die Konvertierung der Software-Algorithmen in ein Hardware-System auf, mit dem eine real-time Bearbeitung ermöglicht wird.