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Detailergebnis zu DOK-Nr. 45132

Stadtentwicklung und Verkehr - Potentiale gegenseitiger Beeinflussung

Autoren
Sachgebiete 0.3 Tagungen, Ausstellungen
5.3.1 Stadt- und Verkehrsplanung

Schriftenreihe der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG), Reihe B H. B 187, 1996, 160 S., zahlr. B, Q

In dieser Schrift sind elf beim Kurs X/95 der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft im November 1995 in Stuttgart gehaltene Referate bzw. Zusammenfassungen davon abgedruckt. Einleitend befaßt sich Gerd Albers mit der immer wieder erörterten Frage, ob Stadtplanung als Mittel zur Verkehrsverminderung geeignet ist. Hans-Georg Retzko beschreibt Anspruch und Wirklichkeit des stadtverträglichen Verkehrs, während sich Alfred-Herwig Fischer den umweltschonenden Stadtverkehr vornimmt. Straßenbahnprojekte werden von André von der Marck (Beispiel Straßburg) und Willi Hüsler (Neu-Ulm, Bologna, Palermo) vorgestellt. Die Probleme von Großstädten tragen Arnold Klotz (Wien), Ural Kalender (Berlin) und Heinrich Brändli (Zürich) vor. Schließlich werden in vier Referaten die Aspekte betrachtet, die im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Stuttgarter Hauptbahnhofs für Stadt und Region von Bedeutung sind. Als erstes sind das die Folgen des Großprojektes "Stuttgart 21", Tieferlegung des Hauptbahnhofs, welche aus der Sicht der Deutschen Bahn AG (Ulf Häusler) und des Landes (Roland Eckert) erörtert werden, weiter die Auswirkungen dieses Projektes auf die Region (Peter Kistner) und auf die Stadtentwicklung (Hansmartin Bruckmann). Eine kurze Zusammenfassung kommt von Gerhard Heimerl.