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Detailergebnis zu DOK-Nr. 46093

Die Dauerhaftigkeit von Mineralstoffen für Decken - Auswirkungen der CEN-Prüfverfahren auf die Anforderungen nach den gegenwärtigen britischen Verfahren (Orig. engl.: Durability of surface aggregate - The implications of CEN test methods on current british specification requirements)

Autoren A.R. Woodside
W.D. Woodward
Sachgebiete 9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung
9.5 Naturstein, Kies, Sand

Performance and durability of bituminous materials / Proceedings of Symposium, University of Leeds, March 1994. London: E & FN Spon, 1996, S. 23-35, 4 B, 1 T, 2 Q

Prüfbestimmungen für Mineralstoffe für Decken sind für die Beurteilung von deren Eignung und Dauerhaftigkeit erforderlich. Es werden vergleichende Überlegungen und Untersuchungen angestellt, wie sich die zu erwartenden CEN-Prüfbestimmungen auf die Beurteilung von Mineralstoffen nach den bisherigen Prüfbestimmungen der Britischen Norm BS 812 auswirken werden, die u.a. auf Grund anderer klimatischer Bedingungen entwickelt wurden. Während beispielsweise das CEN-PSV-Verfahren sowie der Magnesium-Sulfat-Versuch aus einem britischen Verfahren entwickelt wurden, gibt es für andere europäische Verfahren kein britisches Äquivalent und keine Erfahrungen, z.B. für den Frost-Tauwechsel-Versuch, Sonnenbrand-Versuch, Schlagzertrümmerungs-Versuch und den Spikesabrieb- Versuch. Es werden Ergebnisse von Vergleichsuntersuchungen z.B. zwischen dem britischen Abriebversuch und dem PSV-Versuch einerseits und dem Mikro-Deval-Test andererseits sowie von Nachuntersuchungen durch Sieblinienbestimmungen unterschiedlicher Mineralstoffarten vorgestellt und deren Ergebnisse kritisch beurteilt. Allgemein wird u.a. festgestellt, daß sich die Art der Mineralstoffe sehr stark auf das Prüfergebnis nach einem bestimmten Verfahren auswirken kann.