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Detailergebnis zu DOK-Nr. 47235

Zusammensetzung und Leistungsfähigkeit von Kaltasphalt (Orig. engl.: Cold-mix design / cold-mix performance)

Autoren N. Boussad
E. Cornet
Sachgebiete 9.1 Bitumen, Asphalt
12.1 Asphaltstraßen

4th ISSA World Congress, March 16-19, 1997, Paris - Proceedings. Washington, D.C.: International Slurry Surfacing Association, 1997, 6 S., 5 B, 4 T, 7 Q

Es werden Trends aufgezeigt, wie die Leistungsfähigkeit eines Mischgutes für Dünne Schichten im Kalteinbau (DSK) von Mineralstoffen, Emulgator, Emulgatorkonzentration, Bitumenhärte und Tröpfchengrößenverteilung der Emulsion abhängt. Als Beurteilungsmethode dient das Duriez-Verfahren mit Druckfestigkeit von Prüfzylindern nach Trocken- und Naßlagerung. Adhäsion und Kohäsion werden beurteilt. Die Trends sind: (1) Je härter das Bitumen, desto größer die Einflüsse der anderen Parameter. (2) Je feiner aufgeteilt die Emulsion ist, desto besser werden die Duriezwerte. ( 3) Je höher die Emulgatorkonzentration E-konz, desto besser sind zunächst die Duriezwerte und die Adhäsion. Bei höheren E-konz nimmt die Adhäsion wieder ab. Die Umhüllung ist bei niedrigen E-konz schlecht, bei hohen E-konz besser. (4) Die verglichenen Emulgatoren ergeben Unterschiede von ca. 20 %. (5) Die Mineralstoffart ergibt einen wesentlich stärkeren Einfluß als die Art des Emulgators.