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Detailergebnis zu DOK-Nr. 48026

Reduzierung von Funktionsansätzen durch Zuteilung zu korrelierenden Funktionsuntersätzen (Orig. engl.: Partitioning a set of functions into correlated subsets)

Autoren P. Matstoms
P. Heggernes
Sachgebiete 6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle

Linköping: Swedish National Road and Transport Research Institute (VTI), 1998, 36 S., 3 B, 3 T, 8 Q (VTI rapport H. 416A)

Die Lösung der Probleme bei der Verkehrsumlegung basiert auf den bekannten Geschwindigkeit-Verkehrsstärke-Relationen, die für verschiedene Straßentypen definiert sind. In den realen Anwendungsfällen gibt es sehr viele verschiedene Straßentypen, jeder mit einer eigenen Geschwindigkeit-Verkehrsstärke-Relation. Eines der Standardprogramme zur Lösung dieses Problems (Emme/2) besitzt eine obere Grenze für die Anzahl von Operatoren, die in der Datenbasis der Geschwindigkeit-Verkehrsstärke-Relationen gebraucht werden können. Diese Obergrenze beschränkt den möglichen Umfang der spezifischen Funktionen, was zu ernsthaften Schwierigkeiten bei der Umlegung führen kann. Es wird deshalb eine Methode vorgeschlagen, die aktuelle Anzahl der in der Datenbasis zu speichernden Funktionen zu reduzieren. Die Art der Funktionen läßt ähnliche Charakteristiken erkennen, so daß nur ein Teil der Funktionen gespeichert werden muß; hiermit wird dann der Rest der Funktionen berechnet. Dieser Vorgang erfordert die Lösung eines statistischen Problems mit linearen und nichtlinearen Regressionen. Die Korrelationskoeffizienten für jedes Paar von Funktionen müssen bestimmt werden, um festzustellen, wie gut eine Funktion durch eine andere abgebildet werden kann. Für die Reduzierung der Funktionsanzahl wurden graphentheoretische Methoden und Algorithmen eingesetzt.