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Detailergebnis zu DOK-Nr. 49562

Fahrbahnbefestigungen auf Stadtstraßen (Teil 1/Teil 2) (Orig. franz.: Matériaux de revêtement (Première partie/Deuxième partie)

Autoren Y. Brosseaud
L. Baroin
J.-M. Cluzaud
Sachgebiete 5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)
11.0 Allgemeines (Merkblätter, Richtlinien, TV)

Revue Générale des Routes (1999) Nr. 776, Beilage, 15 S., zahlr. B, Q / Nr. 777, Beilage, 14 S., zahlr. B, Q (Guide Pratique de la Voirie Urbaine Nr. 8)

Die "Revue Générale des Routes" gibt unter Mitwirkung von Verwaltung, Industrie und Wissenschaft in unregelmäßiger Zeitfolge Leitfäden für die Praxis als Beilage heraus. Nr. 8 des Leitfadens für Stadtstraßen beschäftigt sich in zwei Teilen mit den Fahrbahnbefestigungen. Teil 1: Geschichte (um 1850: erste Heißbitumenabdichtungen im Hochbau in Frankreich, 1901: Die Liga "Anti-Staub" läßt erstmals die "Promenade der Engländer" in Nice mit Teer befestigen, Ende der 20er Jahre: erste Kaltschlämme in Deutschland, 1960: Emulsionen mit kationischem Bitumen als Bindemittel für Sand in den USA, Ende der 70er Jahre: Kaltbitumen für Korngrößen 0/6 bis 0/10 mm zwecks Verbesserung der Griffigkeit, in Folge Verbesserungen durch Polymermodifizierungen mit und ohne Gewebefasern), Wahl der Fahrbahnbefestigungen (Forderungen der Ästhetik und der Technik, der Sicherheit und des Komforts, der Unterhaltung und der Wirtschaftlichkeit), flexible Fahrbahnbefestigungen (Asphaltbeton mit reinem Bitumen und mit Spezialbitumen), Fahrbahnbefestigungen aus Beton (Rezepturen, Fugen, Dränbeton, Eigenschaften). Teil 2: Natursteinpflaster (Gesteinsqualität, Griffigkeit, Plattenbeläge), Betonsteinpflaster (Festigkeit und Oberflächenbeschaffenheit), Klinkerpflaster (Eigenschaften des Ursprungsmaterials und der Endprodukte), Einbaukriterien (Fahrbahnaufbau, Formen der Pflasterung), Bordsteine und Gossen (Formsteine, Anforderungen), Vorschriften und Vertragsbedingungen, Ausblick. Charakteristische Arbeitsabläufe geben dem Praktiker aufschlußreiche Hinweise.