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Detailergebnis zu DOK-Nr. 50245

Die Verkehrsauswirkungsprüfung (VAP): Eine Methode zur Beurteilung der Folgewirkungen des Verkehrs von Großeinrichtungen und der Freizeit

Autoren D. Kühling
Sachgebiete 5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)
5.7 Landschaftsgestaltung, Ökologie, UVP
5.17 Bewertungsverfahren (Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen)

UVP-Report 13 (1999) Nr. 5, S. 235-238, 5 B, 1 T, 4 Q

Die räumlichen und strukturellen Zentralisierungsprozesse im Freizeit- und Einzelhandelssektor führen seit einigen Jahren zu einer verstärkten Ansiedlung großer Einrichtungen, ohne dass die Wirkungen des hierdurch entstehenden Verkehrs bislang ausreichend berücksichtigt werden. Mit der VAP lässt sich die Stadt- und Umweltverträglichkeit geplanter Projekte nachweisen, indem die Beurteilungsaspekte der Verkehrsvermeidung und der Verkehrsbelastung in Straßenräumen in einer Gesamtschau bewertet werden.