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Detailergebnis zu DOK-Nr. 50257

Die Brennstoffzelle - Ende des Verbrennungsmotors? - Automobilhersteller und Stakeholder im Dialog

Autoren P. von Flotow (Hrsg.)
U. Steger (Hrsg.)
Sachgebiete 0.3 Tagungen, Ausstellungen
6.10 Energieverbrauch
14.0 Allgemeines (u.a. Energieverbrauch)

Bern u.a.: Verlag Paul Haupt, 2000, 150 S., zahlr. B, Q (Umwelt und Verkehr Bd. 3)

Für die nächsten Jahre haben einzelne Automobilhersteller die Serienfertigung von Brennstoffzellenfahrzeugen angekündigt. Als Vorteile dieser neuen Antriebsart werden genannt: der Wirkungsgrad ist höher, schädliche Emissionen fallen weg und es sind keine fossilen Brennstoffe für den Betrieb erforderlich. Dennoch sind, neben dem Kostenaspekt, noch einige Fragen umstritten: Sind die ökologischen Vorteile wirklich so groß, wie die Promotoren sagen? Gibt es in absehbarer Zeit einen ausreichend großen Markt für das Brennstoffzellenfahrzeug oder bleibt die Brennstoffzelle auf Nischenanwendung beschränkt? Welche Rolle muss die Politik spielen? Über Erfolg oder Misserfolg der Brennstoffzelle als Antrieb für Automobile entscheidet das Zusammenspiel vieler Akteure. Umso wichtiger ist es daher, dass sich die relevanten Akteure frühzeitig verständigen, um in einem möglichst großen Konsens einen gesamtgesellschaftlich sinnvollen Weg zu gehen. Diesen Dialog zu initiieren und dabei die wesentlichen Themenfelder der Debatte um die Brennstoffzelle aufzuzeigen, ist das Ziel dieses Buches. Automobilhersteller und Stakeholder - Autofahrer, Umweltverbände, Behörden und wissenschaftliche Institute - stellen darin ihre Positionen zur Diskussion.