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Detailergebnis zu DOK-Nr. 51461

Strategien zur Attraktivierung von Intermodalität

Autoren P. Cerwenka
Sachgebiete 0.2 Verkehrspolitik, Verkehrswirtschaft

Straßenverkehrstechnik 45 (2001) Nr. 11, S. 540-542, 1 B

Zunehmende Knappheiten insbesondere an Verkehrsinfrastruktur erfordern ein verbessertes Zusammenspiel aller Verkehrsträger und Verkehrsmittel. Bei einer Analyse der Hindernisse sind drei Systemschichten der Intermodalität zu unterscheiden: die funktionale, die technisch-instrumentelle und die institutionell-normative Systemschicht. Als eigentlicher Bremsklotz erweist sich dabei die institutionell-normative Systemschicht, die durch heterogene Interessenlagen und Kompetenzen charakterisiert ist. In einer Relevanzmatrix werden für sinnvolle Verkehrsmittelkombinationen des Personenverkehrs die wichtigsten an den Schnittstellen möglichen Maßnahmen zur Attraktivierung von Intermodalität zusammengestellt. Dabei lassen sich maßnahmenseitig ein baulich- infrastruktureller, ein fahrzeugtechnischer und ein Iogistisch-betrieblicher Bereich unterscheiden.