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Detailergebnis zu DOK-Nr. 52866

Anforderungen an eine Microbelag-Verlegemaschine neuester Generation

Autoren K.-H. Schäfer
Sachgebiete 13.2 Maschinen für Asphaltstraßen

5. ISSA Welt-Kongress, 10.-13. März 2002, Berlin: Kongressbeiträge / 5th ISSA World Congress, March 10-13 2002, Berlin: Congress papers. Annapolis, MA.: International Slurry Surfacing Association, 2002, CD-ROM, Session 8, Paper-No 56, 8 S., 6 B

Die Anforderungen an moderne Verlegemaschinen beinhalten flexible Verlegeaufgaben, reproduzierbare Mischungssteuerung, gleichbleibend konstante Gemische, Überwachung und Dokumentation der Dosierungen, Minimierung des Verschleißes und der Wartung. Hohe Ladekapazität, kompakte Konstruktion und gute Wendigkeit erreicht man mit Sattelaufliegern. Der Maschinenführer muss alles übersehen und eingreifen können. Bis zu acht Komponenten müssen gleichzeitig kontinuierlich über Proportionalhydraulik mit elektronischer Steuerung gefördert und dosiert werden. Schwankungen bis zu 10 % gibt es in der Gesteinsaustragung. Über Wägeeinrichtungen werden die anderen Komponenten dem angepasst. Flüssigadditive werden unabhängig vom Mischwasser konstant zugegeben. Die jeweiligen Mischprogramme mit Bitumenemulsion, Gesteinskörnungen, Flüssigadditiv, Zement, Feststoffadditive 1 und 2, Mischwasser und Glasfaser können individuell eingestellt und dokumentiert werden. Eigenüberwachung und Kontrollen werden optimiert. Die Mischer bestehen aus Spezialstählen und sind trotz enger Abstände der Rührwerkzeuge langlebig. Es bilden sich keine Brocken, die abfallen und stören. Der Ziehkasten hat ein möglichst kleines Volumen mit immer frischem Mischgut und ist von 2,3 bis 3,8 m Breite variierbar.