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Detailergebnis zu DOK-Nr. 53177

Zementrohstoffe in Deutschland: Geologie, Massenbilanz, Fallbeispiele

Autoren M. Basten
H. Bröker
B. Eber
Sachgebiete 7.0 Allgemeines, Klassifikation
9.3 Zement, Beton, Trass, Kalk

Düsseldorf: Verlag Bau + Technik, 2002, 63 S., zahlr. B, Q (Hrsg.: Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V. / Verein Deutscher Zementwerke e.V.). - ISBN 3-7640-0430-4

Die Konflikte zwischen ihrer Rohstoffgewinnung und den anderen Belangen der Flächennutzung haben die deutsche Zementindustrie zur Erfassung relevanter Daten und zu deren Darstellung unter anderem in einer umfangreichen und fundierten Broschüre veranlasst. Darin werden zunächst das Produkt Zement, seine Herstellung und deren Geschichte vorgestellt. Ausgehend von den chemischen und mineralogischen Anforderungen an die Rohstoffe werden die Lagerstätten und die Rohstoffbasis der deutschen Zementwerke im Rahmen der aufeinanderfolgenden Perioden der Erdgeschichte beschrieben, ebenso die technischen und unternehmerischen Strukturen der Zementwerke. Besonders wird auf die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes sekundärer Roh- und Brennstoffe eingegangen. Der Bedarf an Roh- und Korrekturstoffen für die Zementherstellung wird ganz überwiegend aus natürlichen Gesteinen gedeckt. Dazu werden auch geeignete Reststoffe anderer industrieller Produktionen, wie vor allem Hüttensand, soweit wie möglich verwendet. In konkreten Fallbeispielen werden die Rohstoffgewinnung und die Zementherstellung von 5 Zementwerken mit sehr unterschiedlichen standortspezifischen Gegebenheiten dargestellt.