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Detailergebnis zu DOK-Nr. 53577

Handbuch der Betonprüfung: Anleitungen und Beispiele

Autoren H.W. Iken
R.R. Lackner
U.P. Zimmer
Sachgebiete 0.13 Handbücher, Grundlagenwissenschaften
9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung
9.3 Zement, Beton, Trass, Kalk

5., überarb. Auflage. - Düsseldorf: Verlag Bau + Technik, 2003, 374 S., zahlr. B, T. - ISBN 3-7640-0317-0

Unterteilt in die Sachgebiete Zement, Gesteinskörnungen, Frischbeton, Festbeton, Einpressmörtel, Wasserprüfungen, betonangreifende Wässer und betonangreifende Böden, werden insgesamt 107 jeweils bereichsspezifische Probenahme- und Prüfverfahren detailliert und unter Berücksichtigung der aktuellen nationalen und europäischen Normen beschrieben. In einigen Fällen sind auch nicht genormte, aber in der Praxis eingeführte, sowie in Richtlinien des Deutschen Ausschuss für Stahlbeton enthaltene Verfahren mit aufgenommen worden. Die Anzahl der aufgeführten Prüfungen je Sachgebiet schwankt naturgemäß sehr stark, hat aber in den Themenbereichen Gesteinskörnungen (33), Frischbeton (21) und Festbeton (25 Verfahren) eindeutige Schwerpunkte. Die Beschreibung der Probenahmen und Prüfungen folgt in allen Fällen einem einheitlichen Schema. Nach einer kurzgefassten Darstellung des Wesens des behandelten Verfahrens folgt ein Hinweis auf die zu Grunde liegende Prüfvorschrift und die für eine sachgerechte Ausführung erforderlichen Geräte und Hilfsmittel. Die eigentliche Durchführung der Probenahme / Prüfung wird detailliert in Form einer Checkliste beschrieben, sodass erfahrenes Laborpersonal in der Lage ist, sich mit eventuell noch nicht geläufigen Verfahren kurzfristig so vertraut zu machen, dass vertrauenswürdige Ergebnisse erwartet werden können. Ergänzt wird die Beschreibung des Verfahrensganges häufig durch erläuternde Abbildungen. Nach der Versuchsbeschreibung folgen, wo dies sinnvoll ist, Hinweise zur Beurteilung der Ergebnisse und Rechenbeispiele zur Auswertung der Untersuchungen. Den Abschluss bilden jeweils Hinweise auf Besonderheiten und eventuelle Fehlermöglichkeiten.