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Detailergebnis zu DOK-Nr. 54906

Offenporige Asphaltdeckschichten - ein Beitrag zur Griffigkeit

Autoren L. Drüschner
F. Stephan
Sachgebiete 11.2 Asphaltstraßen
14.1 Griffigkeit, Rauheit

Third Eurasphalt & Eurobitume Congress, 12-14 May 2004, Vienna: Proceedings. Breukelen, NL: Foundation Eurasphalt, 2004, Vol. 1, S. 1041-1047, 3 B, 4 T, 4 Q

Mit Hilfe von Prognoseverfahren für die Griffigkeit und anhand von Griffigkeitsmessungen auf ausgewählten Autobahnabschnitten wird untersucht, in welcher Weise mit Offenporigem Asphalt die Möglichkeit besteht, langfristig griffige Asphaltdeckschichten herzustellen. Von den in Deutschland zur Verfügung stehenden Prognoseverfahren konnten mit dem Prognoseverfahren "Wehner/Schulze" (PWS) Werte ermittelt werden. Diese Ergebnisse wurden mit Griffigkeitsmessungen vergleichen, die auf der BAB A2 im Bereich Niedersachsen durchgeführt wurden. Dabei wurden die Prüfverfahren "SCRIM" und "SRM" angewendet. Die Prognose der Griffigkeit mit dem PWS-Verfahren beurteilt die offenporigen Asphaltdeckschicht schlechter als die in der Praxis gemessenen Griffigkeiten. Eine Übertragung des Bewertungshintergrundes des PWS-Verfahrens, der auf der Untersuchung von dichten Asphaltdeckschichten basiert, ist nicht ohne Weiteres möglich.