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Detailergebnis zu DOK-Nr. 56491

Die Haseltalbrücke im Zuge der Autobahn A73 - Darstellung eines gelungenen Ingenieurbauwerkes in der Öffentlichkeit

Autoren H. Schmackpfeffer
H. Woger
Sachgebiete 15.2 Stahlbrücken

Tagungsband 15. Dresdner Brückenbausymposium: 15. März 2005. Dresden: Technische Universität Dresden, 2005 (Hrsg.: Institut für Massivbau, Technische Universität Dresden) S. 243-254, zahlr. Q

Durch die BAB A 38 werden die bestehenden Autobahnen Berlin-München (A 9) und Halle-Leipzig-Dresden (A 14) verbunden. Bisher wurde der 1. Bauabschnitt bei Lützen fertig gestellt. Der 2. und 4. Bauabschnitt ist 2004 in Bau gegangen. Im 3. Bauabschnitt werden derzeit die Groberdbauarbeiten durchgeführt. Im 2. und 3. Abschnitt verläuft die BAB A 38 größtenteils durch ehemalige Braunkohletagebaugebiete, was zu Problemen insb. bei der Gründung der Ingenieurbauwerke führte. Das Bauwerk 49.1 im 2. Bauabschnitt mit 455 m Spannweite befindet sich auf dem sog. Festlandsockel mit natürlichen Lagerungsverhältnissen. Der Bericht beschreibt das Baugrundmodell mit Besonderheiten der geologischen und hydrogeologischen Situation sowie die Ermittlung der Werte aus den Probebelastungen.