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Detailergebnis zu DOK-Nr. 56986

Entwicklung einer Vakuumkernversiegelung für die Rohdichtebestimmung von Mischgut und Gestein sowie für die Raumdichtebestimmung von verdichteten Asphaltproben (Orig. engl.: Investigation of the CoreLok for maximum, aggregate, and bulk specific gravity tests)

Autoren G.C. Page
J.A. Musselman
G.A. Sholar
Sachgebiete 9.1 Bitumen, Asphalt

Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2005 (Transportation Research Record (TRB) H. 1907) S. 135-144, 4 B, 5 T, 7 Q

Herkömmliche Methoden zur Dichtebestimmung von Asphaltprobekörpern weisen Fehler in Abhängigkeit vom verwendeten Gestein auf. Bei nicht absorbtiven Gesteinen werden bei der Untersuchung vakuumkernversiegelter Proben etwa dieselben Werte erzielt wie bei herkömmlichen Dichtebestimmungen. Bei Proben, die absorbtive Gesteine enthalten, werden mit der Vakuumkernversiegelung höhere Mischgutrohdichten bestimmt als mit den herkömmlichen Untersuchungsmethoden. Der offensichtliche Grund dafür ist, dass die Dichtebestimmung nach der Methode der Vakuumkernversiegelung nicht an einer als trocken vorausgesetzten Probe mit einer gesättigten Oberfläche durchgeführt wird. Die beschriebene Methode soll auch für grobkörnige Mischungen anwendbar sein. Die Ergebnisse sind sehr abhängig von der Sorgfalt der Probenvorbereitung (Brückeneffekt der Plastikhülle bei groben oberflächlichen Hohlräumen und wegen der Bestimmung zu geringer Rohdichten massiver Aluminiumkörper).