Zurück Vor

Detailergebnis zu DOK-Nr. 57434

Kreisverkehrsplätze in Betonbauweise: Erfahrungen in Österreich

Autoren J. Steigenberger
Sachgebiete 5.11 Knotenpunkte
11.3 Betonstraßen

Straße und Autobahn 57 (2006) Nr. 6, S. 357-359, 6 B, 6 Q / Betonstraßentagung 2005: FGSV-Tagung am 22. und 23. September 2005 in Essen. Köln: FGSV Verlag, 2006, CD-ROM (Schriftenreihe der Arbeitsgruppe "Betonstraßen" (FGSV, Köln) H. 27) (FGSV B 27) S. 117-123, 6 B, 6 Q

Die Betonbauweise wird in Österreich überwiegend im hochrangigen Autobahnen- und Schnellstraßennetz bei schwerer Verkehrsbelastung und/oder hohem Schwerverkehrsanteil eingesetzt. Neuerdings wird sie auch bei geringem Verkehr (Spurwege, Betonpflaster) und für Kreisverkehrsanlagen angewandt. Der Beitrag zeigt die wesentlichen Schritte von der Planung bis zur Ausführung anhand praktischer Beispiele. Insbesondere werden die Anforderungen an den Beton, die Fugenteilung und die Ausführung behandelt. Im Osten Österreichs wurden in den letzten Jahren immer häufiger Kreisverkehrsanlagen mit Betonfahrbahndecken ausgestattet, Tendenz steigend. Die Betonbauweise gelingt, wenn die Decke richtig dimensioniert wird und eine hohe, gleichmäßige Qualität aufweist.