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Detailergebnis zu DOK-Nr. 58368

Die Ermittlung des notwendigen Stichprobenumfangs bei Verkehrserhebungen - Methodik und konkrete Berechnung

Autoren W. Stock
Sachgebiete 6.1 Verkehrserhebungen, Verkehrsmessungen

Straßenverkehrstechnik 51 (2007) Nr. 3, S. 113-120, 3 B, 3 T, 6 Q

Die Bestimmung von Strichprobenumfängen für Verkehrserhebungen ist in vielen Fällen eine wichtige und notwendige Aufgabe. Der Beitrag stellt ein methodisches Konzept vor, mit dessen Hilfe Stichprobenumfänge auf der Basis von Erkenntnissen der induktiven Statistik und der Stichprobentheorie abgeleitet werden können. Zunächst wird das methodische Konzept mittels des Prinzips der Konfidenzintervalle und der "Stichprobengüte" erläutert. Aufbauend darauf wird die Vorgehensweise an einem konkreten Beispiel demonstriert. Neben der allgemeinen Methodik finden sich auch Beispiele für die Berücksichtigung eines Kostenbudgets und für die Bestimmung eines Mindeststichprobenumfangs. Der Vergleich zwischen prognostizierten und realisierten Stichprobengüten, erlaubt schließlich eine Evaluation hinsichtlich der Planungsgüte und eventueller Schlussfolgerungen für weitere geplante Verkehrserhebungen.